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Silke Ferber

FerbersART

Silke Ferber stammt aus Brühl und ist ein richtiges Karnevalskind. Das liegt auf der Hand, wenn man Mitte Februar Geburtstag hat… Die gelernte Industriekauffrau hat nach dem BWL-Studium noch eine Ausbildung zur Visagistin und zum Make Up Artist gemacht. FerbersART hat ihren Ursprung  im Facepainting (Karnevals Make up). Vor einigen Jahren versuchte sich die Visagistin aus Aus Jux und Dollerei zum Thema  Belly Painting (das Bemalen von einem Schwangerschaftsbauch). Die Nachfrage über den privaten Bekanntenkreis ließ ihren Bekanntheitsgrad auch bei Außenstehenden stetig wachsen. Schließlich brachte Sie Corona dazu einen anderen Weg einzuschlagen – mit Social Distancing begann das Thema, personalisierte Bilder zu malen. Was im Keller startete und nur durch Mund zu Mund Propaganda weitergesagt wurde, nahm eine Wendung, als Silkes Vater in einem Hospiz seine letzte Reise antrat. Mit seiner an sie gerichteten Aufforderung zu malen, schuf sie innerhalb kürzester Zeit 6 Bilder, die zu Gunsten des Hospizes versteigert wurden. Innerhalb von 6 Stunden wurden die Bilder für 7000,- € versteigert. Der Anklang für „FerbersART“ macht Silke heute immer noch sprachlos, aber auch glücklich.

„Meine Leben ist zu kurz für meine ganzen Ideen. Ich werde auch nachts über meine Einfälle wach.“ Der Fokus ist, personalisierte Geschichten auf Leinwand zu verewigen und ihr Lieblingsthema „Köln“ mit Hätz und Jeföhl auf die Bilder zu bringen. Gefragt nach ihrer Inspiration antwortet Silke, dass sie von innen komme und sie keine Inspiration von außen brauche.

Jedes Bild startet mit einem Satz: „Et gitt kei Wood, dat sage künnt wat ich föhl,“ – darüber kommen 8-18 Schichten Materialmix. Das führt dazu, dass manches erst Monate später beim Betrachter im wahrsten Sinne des Wortes durchschimmert. Beim Thema Qualität geht es Silke um Farbechtheit und Nachhaltigkeit, nahezu alles wird auf den Bildern weiter- oder wiederverwertet und sei es nur Silkes Kaffee. Upcycling mit Lacken, Zeitungen, Wachs, Seife gehören für sie dazu und machen ihre Bilder einzigartig. Ihre Motivation: den Betrachtenden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern! Ihr größter Applaus ist, wenn die Kunden mit Gänsehaut vor ihren bestellten Kunstwerken stehen. Die beidseitige Freude über das Geschaffene ist für Silke der Ansporn, ihre Kunst für die Menschen weiter zu vertiefen.

In Köln ist Silke gerne auf der Friesenstrasse unterwegs, ob in der 5. Jahreszeit oder innerhalb des Jahres, hier ist immer etwas los.

Ihr Wunsch für Köln:

„Von mir aus könnte jeder Mensch ein Kölner sein.“

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Silke Ferber

Hauptstr. 45

50321 Brühl

0177 4443455

Silke@ferbersart.de
www.ferbersart.de

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